Blätterteig lässt sich schon im 11. Jhd. in der Türkei nachweißen, dieser soll über die Kreuzzüge dann auch bis zu uns gekommen sein zum Beispiel 1311 in einem Freibrief des Bischofs von Amiens. Etwa zu dieser Zeit sollen die Mönche der Benediktinerabtei in Cluny das Gebäck schon regelmäßig gegessen haben. (Danke ans Schwesterlein für die Info ) Ich nehme deshalb diese Gegebenheit zum Anlass eines von meiner gern hergenommenen Häppchenrezepte mal Vorzustellen. Zutaten: Blätterteig (ich verwende einen gekauften aus den Laden, bin leider kein Bäcker J ) ½ Becher Schmand oder Saure Sahne Schinkenwürfel Zwiebel Käse (gerieben) Schnittlauch Salz/Pfeffer Denn Blätterteigrolle ausrollen, mit Schmand bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Schinken würfeln, Zwiebel und Käse auf Teig verteilen. Blätterteig wieder fest aufrollen und in fingerdicke Scheiben schneiden (es empfiehlt sich ein sehr scharfes Messer, das man nur durch dessen Eigengewicht und schneid Bewegungen durch die Rolle gleiten lässt. Bei zu viel Druck, zerdrückt man den Teig leider sehr schnell). Diese Stücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im vorgeheizten Backofen dann bei 180 °C ca. 25 - 30 Minuten backen. Quelle: Ich Das Rezept und noch die Bilder dazu gibt es auch noch mal auf meiner Seite http://projekt-deutschritter.de/rezepte/